Beachtung! Alles auf dieser Seite ist Fiktion. /Tähelepanu! Kõik siin leheküljel on väljamõeldis.
Ich
Mein Name ist Isabelle Brose. Ich bin 18 Jahre alt. Ich komme aus Saarbrücken, aus Deutschland. Ich wohne jetzt in Stuttgart. Ich studiere, um Mathelehrerin zu werden, an der Universität Stuttgart. Ich spreche Deutsch, Englisch und Französisch. Meine Lieblingsjahreszeit ist Sommer, wenn Die Sonne scheint und es ein bisschen regnet. Ich arbeite als Kundendienst für Empfang im Fitnessstudio an Wochenenden.
Ich und mein Bruder. (https://www.youngisthan.in/love-relationship/letter-to-brother/44765)
Meine Familie
Ich habe zwei Geschwister: einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder heisst Benjamin und meine Schwester ist Erika. Ben ist 13 Jahre alt. Er studiert in Gymnasium. Er wohnt mit meinen Eltern Nicholas und Adelheid in Saarbrücken. Erika ist 25 Jahre alt. Sie arbeitet in CineStar (das Kino). Meine Mutter ist Autorin und mein Vater ist Zahnarzt.
Restaurants in unserer Stadt
Ich mag ein Restaurant in Stuttgard sehr. Dieses heisst Ochs'n'Willi. Die Adresse ist Kleine Schlossplatz 4. Es gibt Spezialitäten aus schwäbischen und bayerischen Küchen. Das Restaurant öffnet sich um 11 Uhr täglich. Von Montag bis Donnerstag und am Sonntag schliesst Ochs'n'Willi um 20 Uhr 30. Am Freitag und Samstag schliesst das Restaurant um 21 Uhr 30.
Es gibt Suppen, Salate, Steaks vom Rind, vegetarisch, Dessterts und Getränke (beide mit Alkohol und Alkoholfreie). Ich mag Ihre hausgemachte Kräuterfädle und schwäbische Apfelküchle. Sie sind zehr lecker.
Innerhalb des Restaurant. (https://www.tripadvisor.com/LocationPhotoDirectLink-g187291-d803960-i79665509-Restaurant_Ochs_n_Willi-Stuttgart_Baden_Wurttemberg.html)
Mein Tag als Studentin
Das ist mein Tag: Ich schlafe immer bis sieben Uhr. Dann frühstücke ich. Ich trinke eine Tasse Tee und esse ein Sandwich. Um halb acht nehme ich den Bus und fahre zur Uni. Das Praktikum beginnt um halb neun und dauert 90 Minuten. Von halb elf Uhr bis ein Uhr gehe ich in die Bibliothek und lerne. Um viertel nach eins gehen wir zusammen in das Restaurant Ochs'n'Willi. Dort essen wir zu Mittag. Abends um viertel nach sechs haben wir Übung. Die Übung dauert bis viertel vor acht.
Schweine-Museum in Stuttgart
"Von der Zoologie über das Schwein in Kunst und Kultur bis hin zu sagenumwobenen Schweinen aus der Mythologie und der Symbolik – in diesem weltweit einzigartigen Museum vermitteln Ihnen Schweine in den buntesten und verrücktesten Farben und Formen die Vielseitigkeit dieses herzlichen Tieres. Ob aus Plüsch, Holz, Keramik oder Kork, ob als Tasse, Gemälde, Krawatte oder Briefkasten, ob bemalt, beklebt, gegossen, getöpfert oder gehämmert: Hier gibt es nichts, was es nicht gibt!" (https://www.schweinemuseum.de/museum, 10.10.20)
Das Scweine-Museum gibt es seit 1988. Die Adresse ist Schlachthofstraße 2a. Von Montag bis Freitag ist das Museum von 11 Uhr bis 15 Uhr geöffnet. Und am Samstag, Sonntag und Feiertag ist von 11 Uhr bis 17 Uhr. Es gibt Führungen wenn gewünsch. Eintrittspreise für Erwachsene ist 5,90, aber Erwachsene ermäßigt (für Studenten, Rentner) ist 5 Euros. Für die Kinder ist der altersabhänging (frei oder 1,50 oder 3 Euros). Das Museum hat ein Restaurant und einen Museumshop auch. Ich persönlich finde das Museum sehr interessant.
Wilhelma Theater in Stuttgart
Im Sommer 1837 beauftragte Wilhelm I. von Württemberg den Architekten Ludwig von Zanth mit dem Bau eines „Königlichen Hoftheaters zu Kannstatt“, das bereits drei Jahre später, am 29. Mai 1840, eröffnet werden konnte. Das Wilhelma Theater war ein durchaus neuer Typus von Theater- kein Privattheater, das nur der Aristokratie vorbehalten war, sondern ein Bürgertheater. Darüberhinaus ist es das älteste Theater Stuttgarts, das in seiner klassizistischen Bauweise und dem pompejianischen Stil einzigartig in Europa ist. (https://www.wilhelma-theater.de/das-theater/geschichte-des-theaters/)
Wilhelma Theater hat sehr gut Spielplan: eine Stücke, wohin die Schauspielschüler spielen, die Oper und die Freilufttheatern.
"Oper légère: Fideleonore" ist zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. Die Premiere ist am 16. Oktober. Ich werde es mir definitiv anhören.
Sport
Ich treibe gern Sport. Für mich Turnen ist richtige. Die Vorteile von dieser Sportart sind dass ich bleibe fit und ich kann zu Hause, im Park oder im Wald turnen. Aber es ist selten anstregend. Ich treibe sport viermal pro Woche (am Mo, Mi, Fr u. Son). Ich mache lieber Sport alleine, dann ich kann konzentrieren. Ich höre Musik auch- es ist gut für die Motivation.
Ich möchte Tennis ausprobieren, dann ich kann spiel mit meine Freunde.
Mein Zimmer im Studierendenwohnheim
Ich wohne im Studierendenwohnheim mit meine Freundin. Das Zimmer war schon möbliert, wann ich bin angekommen. Aber ich wollte mehr.
Ich habe ein Teppich im Zentrum von Zimmer. Meine Zimmerpflanze steht links von die Tür. Neben der Zimmerpflanze ist ein Fernsehen. Gegenüber dem Fersehen steht ein Taschenstuhl. Neben dem Taschenstuhl ist meine Gitarre. Recht auf der Tür steht ein Schrank. Neben dem Schrank ist ein Regal. Ich habe ein Schreibtisch auch. Auf dem Schreibtisch steht mein Laptop. Zwischen dem Teppich und Schreibtisch ist andere Stuhl. In der Ecke stehen zwei Betten.
Meine Aufgaben im Haushalt sind im Supermarkt einkaufen, die Küche aufräumen und den Müll runterbrinen.
Manchmal wir haben ein Problem: kein Internetverbindung. Dann ich habe ein Notiz für meine Mitbewohnerin hinterlassen. Einmal Ich habe Reparaturservice angerufen, weil Ich habe nachgedacht mein Laptop nicht arbeitet. Jetzt Ich ruft das Hausmeister an.
Meine neue Wohnung
Meine neue Wohnung ist 3-Zimmer-Wohnung in der Nähe von der Universität Stuttgart (10 Minuten zu Fuss). Ich kann mit der U-Bahn auch fahren. Die Wohnung ist 80 Quadratmeter gross. Die Miete ist 1000 Euro pro Monat. Die Nebenkosten sind 200 Euro. Aber zum Glück ich wohne nicht alleine. Ich habe zwei Freundinnen gefunden. Sie sind meine Kommilitoninnen.
Wir haben lange Zeit nachgedacht, wie wir die Wohnung umgeräumen. Die Betten haben wir neben zueinander gestellt. Wir haben das Buchregal in der Ecke gestellt. Unter den Möbeln haben wir ein Teppich gelegt. Wir haben die Bilder über der Kommode gehängt. Das ist besser!